In dieser Folge erfahren wir, welchen Weg der kleine Junge mit „Buren Blut“ aus der Grafschaft Bentheim gegangen ist, um schließlich eine neue Heimat in Holtensen zu finden. Einem Ort in dem Menschen schlafen und in dem Menschen leben und in dem er sich trotz Autobahn drumherum mit seiner Familie sehr wohl fühlt.
Geprägt haben Ihn dabei zwei Menschen besonders, die als Mentoren, einen maßgeblichen Einfluss auf seine persönliche und berufliche Entwicklung hatten.
In dieser Folge erfahren wir, warum für die gelernte Sparkassen Betriebswirtin und dreifache Mama ein Anruf ausgerechnet am Kirmes Montag der Durchbruch in der „Erdbeer-Fusion“ war, wie Sie auf ungewöhnliche Art und Weise gelernt hat, Stapler zu fahren und wie Sie es genießt, ab und an mit Ihren Lieblingen „Erna“ und „Berta“ zu kuscheln.
In dieser Folge erfahren wir, dass für Holtensens Ehrenortsbürgermeister schon von Kindesbeinen feststand, das er das Schlachterhandwerk erlernt, wie er fast einmal bei einem Kirmesfühstück von den Besuchern gelyncht wurde und warum die Liebe zu seinem Heimatort Ihn mehrfach davon abgehalten hat, eine neue berufliche Herausforderung einzugehen. Ferner erläutert der bekennende Kommunalpolitiker, welche seiner zahlreichen Auszeichnungen Ihm am meisten bedeuten.
In dieser Folge erfahren wir, warum der letzte aktive Landwirt Holtensens beinahe eine Laufbahn als Polizist eingeschlagen hätte, das auch er die Erfahrung gemacht hat, dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind und warum für Ihn unentgeltliche Hilfe bei Nachbarn,unter anderem die Basis für den guten Zusammenhalt im Ort sind.
In dieser Folge erfahren Sie, warum der gelernte Industriekaufmann durch seinen Geschichtslehrer Dr.Kramer und Holtensens ehemaligen Ortsbürgermeister Horst Henze maßgeblich geprägt wurde und er ein Casting in der Balletschule Töpperwien absolvierte,um seine Tanzleidenschaft auch vor großem Publikum ausleben zu können.